Auf Fedora 22 updaten

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Inzwischen funktioniert das Fedora-Release-Update richtig gut. Ich war bei einem Headless-Server etwas skeptisch und habe den als letzten aktualisiert, aber auch der war kein Problem.

Fedup: klick.

Für die Workstations ist es total simpel:

fedup –network 22

Da es beim Fedora 20 den Server noch nicht gab, muss man Fedup sagen, was man haben will:

fedup –network 22 –product=server

Danach einmal schnell aufräumen und die neuen und überflüssigen Configdateien wegwerfen:

dnf install rpmconf
rpmconf -a

Bei einem System musste ich die RPMFusion-Repos deaktivieren, da hat Fedup was mit den PGP-Schlüsseln nicht auf die Reihe bekommen. Nach dem Update lief RPMFusion dann aber wieder einwandfrei.